Erwachsenen Therapie
Der 1. Behandlungstermin besteht in meiner Praxis immer aus einer Anamnese, Befundung, Zielvereinbarung und einer kleinen Behandlungseinheit. Alle Anschlusstermine richten sich dann nach dem aufgestellten Behandlungsplan.
Die von mir angebotenen Behandlungen sind individuell und maßgeschneidert auf Ihre aktuelle Problematik. Techniken aus der allgemeinen Physiotherapie, Vojtatherapie, Manualtherapie und Craniosacraltherapie werden in die Behandlungen integriert. Ein ganzheitlicher Ansatz unter der Berücksichtigung des gesamten Körpers ist mir sehr wichtig.
Manuelle- und Craniosacraltherapeutische Techniken
Feste Segmente der Wirbelsäule können den gesamten Bewegungsapparat beeinflussen und auch Blockierungen an anderen Stellen verursachen. Mit manuellen und craniosacraltherapeutischen Techniken wird die Beweglichkeit der Wirbelsäule und in den angrenzenden Bereichen verbessert bzw. wiederhergestellt – die Strukturen des Körpers finden wieder in ihr Gleichgewicht. Es werden segmentale Funktionsstörungen („Blockierungen“) der Wirbelsäule und der Gelenke sanft behandelt, sowie Faszien und Muskeln.
Faszienbehandlung
Faszien sind das wesentliche Stützgewebe und größte Organ in unserem Körper. Heute wird diese Struktur für viele körperlichen Probleme verantwortlich gemacht – wie zum Beispiel Schmerzen und Verspannungen oder nicht vollständig verheilende Narben. Dieses langsam reagierende und mit allen Körperstrukturen vernetzte Gewebe kann durch spezifische Faszientechniken beeinflusst und neu ausgerichtet werden – Spannungen können sich lösen, Ungleichgewichte im Körper abgebaut werden.
Die Anwendung von Faszientechniken empfiehlt sich bei Verspannungen, Stress, chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen, Arthrosen und nach Operationen oder Unfällen. Die faszialen Strukturen können sowohl in der Therapiestunde als auch zu Hause mit angeleiteten Eigenübungen gut behandelt werden.
Vojtatherapie
- motorischen Entwicklungsstörungen
- Säuglinge mit Muskeltonusstörungen
- zentralen Koordinationsstörungen im Säuglingsalter
- Bewegungsstörungen als Folge von Hirnschädigungen (Zerebralparesen)
- peripheren Lähmungen der Arme und Beine (z.B. Plexusparesen)
- verschiedenen Muskelerkrankungen
- Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule (z.B. Skoliose)
- orthopädisch relevanten Schädigungen der Schulter und der Arme, der Hüfte und der Beine– insbesondere im Wachstum
- Mitbehandlung von Fehlentwicklung der Hüfte (Hüftdysplasie/- luxation)
- Probleme der Atmungs-, Schluck– und Kaufunktion
- Überstreckungstendenz bei Babys
- Asymmetrien (Schieflage)
- Neurologische Erkrankungen: Querschnittlähmung, Multiple Sklerose,Schlaganfall,residualeParesen nach Bandscheibenvorfall, Ischialgien
Hier erfahren Sie mehr über die Kinder Therapie.
